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Trail Running mit dem Vierbeiner: so gelingt es!

Von MyLuckyDog

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Es ist immer ein Erlebnis, gemeinsam mit dem eigenen Vierbeiner zu laufen. Du wirst sehen, dass er sich direkt wohlfühlt und jede neue Herausforderung perfekt meistert. Beim Trailrunning geht es nicht darum, die schnellste Zeit zu laufen. Stattdessen verbringt ihr gemeinsam Zeit miteinander. Der Spass steht dabei immer im Vordergrund. Und um bei diesem speziellen Sport bestens gewappnet zu sein, solltest du dir die  Trail Runner™ Produktreihe für dich und deinen Hund besorgen.


Wieso sollte ich mit meinem Hund laufen?


Es sprechen viele gute Gründe dafür, mit dem eigenen Hund zu laufen. Zunächst einmal bewegt ihr euch an der frischen Luft und tut etwas für eure Fitness. Ausserdem habt ihr Zeit miteinander und das ist wohl das wertvollste Gut, das man als Hundehalter hat. Dein Vierbeiner wird es dir danken. Wenn er eventuell unter Stress leidet, kann er ihn perfekt beim Trailrunning abbauen. Gleiches gilt übrigens auch für Ängste oder Depressionen. Obendrein verbessert die Fellnase seine kognitiven Fähigkeiten. Wenn ihr immer wieder gemeinsam lauft, stärkt ihr eure Bindung.


Was brauche ich zum Trailrunning?


Bevor ihr mit dem gemeinsamen Laufen beginnt, solltest du dir die passende Ausrüstung besorgen. Die neue Trailrunning-Kollektion aus dem Hause 
Ruffwear besteht aus einzelnen Komponenten, die über ein geringes Eigengewicht verfügen. Zusätzlich sind diese in einem schlichten und dezenten Design gehalten. Durch diese Eigenschaften eignen sie sich perfekt für das Trailrunning. 


So steht dem gemeinsamen Laufen nichts mehr im Wege. Obendrein lohnt es sich, die erweiterte  Trailrunning-Produktreihe einmal genauer anzusehen. Sie wurde auf eine hohe Abenteuertauglichkeit, eine ideale Hydration und überdies auf eine perfekte Verbindung zu dem Tier ausgelegt.


Trail Runner™ Weste : Diese Weste verfügt über zwei hochwertige Reissverschlusstaschen und zwei Halterungen für Wasserflaschen. Überdies hat sie ein geringes Eigengewicht.


Trail Runner™ Leine : Die Leine hat ein schlichtes Design und wird aus einem hochwertigen Stretch-Gewebe gefertigt. Dadurch ergibt sich eine sehr bequeme und komfortable Verbindung zu dem Vierbeiner. 


Trail Runner™ Belt : Der hochwertige Gürtel verfügt über ein geringes Eigengewicht und erzeugt keine Druckstellen. Mit an Bord sind zwei flexible Reissverschlusstaschen und ein System, an dem du die Hundeleine anbringst. Dadurch gestaltet sich jeder Lauf als sehr angenehm, da du die Hände frei hast.


Trail Runner™ Napf : Gönne deinem Vierbeiner beim Laufen immer mal wieder eine Pause. Hierfür führst du den ultraleichten Trail Runner Napf mit dir. Nach der Verwendung drückst du ihn ganz einfach zusammen und kannst ihn unkompliziert transportieren.


Die passende Kleidung zum Laufen mit dem Hund


Swamp Cooler™ Weste  (bei hohen Temperaturen): Diese Weste schützt den Vierbeiner bei sehr hohen Temperaturen vor Überhitzung. Der Rücken wird beschattet und am Bauch sowie an der Brust verdunstet der Schweiss.


Cloud Chaser™ (bei niedrigen Temperaturen): Bei niedrigen Temperaturen schützt du deinen Liebling mit dem Cloud Chaser. Er besteht aus atmungsaktivem, winddichtem und wasserdichtem Softshell. Überdies ist eine komfortable Fleece-Fütterung mit an Bord, die bei Regen wärmt.


Sun Shower™ (bei Regnerischem Wetter): Um auch bei starkem Regen problemlos laufen zu können, ziehst du deinem Vierbeiner die nicht-isolierende Regenjacke an. Sie besteht aus einem wasserdichten Material. 


Dog Boots – Polar Trex ™ (bei Eis und Schnee): Willst du auch bei Eis und Schnee mit deinem Vierbeiner laufen? Dann schützt du die empfindlichen Pfoten mit diesen Boots. Insbesondere auf felsigem Terrain oder rutschigen Untergründen sind diese sehr hilfreich. So hat die Fellnase einen besseren Halt und rutscht nicht so leicht aus. Überdies sind die Pfoten vor sehr stark erhitzten Strassenbelägen und Streusalz geschützt.


Grip Trex™ : Auch wenn gerade keine extremen Bedingungen vorherrschen, solltest du deinem Vierbeiner die passenden Schuhe anziehen. Hierfür eignen sich die Modelle mit dem Namen Grip Trex hervorragend. 


Langsam beginnen


Wichtig ist, dass ihr nicht direkt volles Tempo geht. Stattdessen wärmst du dich mit deinem Vierbeiner erst langsam auf. Dehne dich wie bei jedem anderen Sport, um schmerzhafte Zerrungen und andere Verletzungen zu vermeiden. Gleiches gilt übrigens auch für die Fellnase. Zum Dehnen eignen sich bestimmte Bewegungen, die über seine normalen Abläufe hinausgehen, wie zum Beispiel, wenn er hinter einem Ball herläuft.


Zudem solltest du langsam mit deinem Vierbeiner losgehen und dabei die Leine lockerlassen. Wenn er sich erleichtern will, ist nun der richtige Moment dafür gekommen. Zudem kann er die Gegend erst etwas erschnüffeln und sich an sie gewöhnen. Dann joggst du langsam los und beobachtest genau, wie er sich verhält. Steigere das Tempo kontinuierlich.


Kann ich bei jedem Wetter Trailrunning durchführen?


Bei sehr stürmischem Wetter oder Gewitter solltest du auf das gemeinsame Laufen mit dem Hund verzichten. Ansonsten spricht nichts dagegen, zum Beispiel auch im Regen zu joggen. Erfahre in den folgenden Absätzen, wie du dich dabei am besten verhalten und welche Vorbereitungen du treffen musst.


Niedrige Temperaturen


Wenn du deinen Hund passend anziehst (siehe oben) spricht nichts dagegen, auch bei niedrigen Temperaturen zu laufen. Orientiere dich dabei an einer Faustregel: Wenn dir zu kalt ist, trifft dies in den meisten Fällen auch auf deinen Liebling zu. Und gleiches gilt natürlich auch umgekehrt. Hältst du die niedrigen Temperaturen problemlos aus, wird dies auch deine Fellnase tun.


Beachte: Wenn du bei zu niedrigen Temperaturen laufen gehst, steigt die Gefahr einer Unterkühlung. Auch kann es zu einem sogenannten Wind- oder Frostbrand kommen. Das alles sollte natürlich vermieden werden. Die Sicherheit und die Gesundheit des Tieres stehen immer an erster Stelle.  Ziehe ihm daher bei jedem Lauf die  Sun Shower™ Jacke  oder die Ruffwear  Powder Hound™ an, um auf der sicheren Seite zu sein.


Hohe Temperaturen


Das Training eignet sich nur für Temperaturen bis maximal 20 Grad Celsius. Bei noch heisserem Wetter solltest du auf zu starke Aktivitäten mit deinem Vierbeiner verzichten. Weiter oben wurde erwähnt, dass du ihm zudem immer ausreichend Wasser zur Verfügung stellen musst. Nimm dafür den klappbaren Trail Runner™ Napf mit. Um auch im Sommer mit dem Vierbeiner laufen zu können, verlege das Training am besten auf den frühen Abend oder auf die Morgenstunden. Gleichermassen wählst du eine Strecke aus, auf der es sehr viel Schatten und möglichst einige Gewässer gibt. Dort kann sich die Fellnase abkühlen und etwas trinken.


Sehr gut eignen sich natürlich auch die Strände an Nord- und Ostsee. Ziehe der Fellnase zudem ein kühles Kleidungsstück an, wie etwa die Ruffwears Swamp Cooler™ Weste. Sie fördert die Verdunstungskälte am Rumpf des Tieres. In der Ruffwear Trail Runner™ transportierst du problemlos zwei Wasserflaschen und hast immer ausreichend Flüssigkeit dabei. In der kleineren Tasche bringst du den zusammenfaltbaren Trail Runner™ Napf platzsparend unter. 


Mache den ersten Schritt vor dem zweiten


Bevor ihr gemeinsam laufen und am Training teilnehmen könnt, solltet ihr das Ganze regelmässig üben. Gehe daher mehrfach die Woche mit deinem pelzigen Begleiter etwas zügiger spazieren. Dabei lässt du die Leine locker, wie es auch beim Laufen der Fall ist. Zieht er dabei sehr stark und legt das Verhalten nicht ab, kann dies beim Joggen zu einem echten Problem und durchaus gefährlich werden. Im schlechtesten Fall stürzt ihr beide und verletzt euch. Beobachte daher genau, wie er auf den Sport reagiert und ob er 
Spass an der Sache hat.


Gleichermaßen ist es wichtig, dass er auf deine Kommandos hört und stehen bleibt, wenn eine potenzielle Gefahr droht, wie zum Beispiel ein Auto. 


Der erste Lauf


Hat dein Hund alle Kriterien erfüllt und ihr beginnt zum ersten Mal mit dem Trailrunning, achtest du darauf, dass er immer auf der gleichen Seite läuft. So gewöhnt er sich daran und wechselt nicht während des Trainings plötzlich die Position. Denn auch das kann durchaus gefährlich werden. Du kannst dich an der Leine verheddern und im schlechtesten Fall stürzen.


Ausserdem wählst du eine solche aus, die ihr jedes Mal und nur für das Trailrunning verwendet. So weiss der Vierbeiner genau, wann einen Spaziergang und wann das Training ansteht. Hatte er alle Aufgaben erfüllt und keinen Fehler gemacht, lobst du ihn und belohnst ihn mit einem Leckerli.


Wie schnell kann ich mit meinem Vierbeiner laufen?


Die Frage ist eigentlich falsch formuliert. Denn in den meisten Fällen wird dein Vierbeiner schneller sein als du. Dennoch legst du das Tempo fest. Trainiere langsam die Ausdauer von euch beiden und steigere die Intensität dann immer mehr. Allerdings solltest du vor jeder neuen Einheit, die du bislang noch nicht durchgeführt hast, 
mit deinem Tierarzt sprechen.


Cool down


Nach dem Sport müsst ihr beide langsam herunterfahren. Verringere die Geschwindigkeit Schritt für Schritt, wenn es auf das Ende zugeht. So kann der Organismus zur Ruhe kommen und der Puls senkt sich langsam wieder. Ebenso massierst du deinen Vierbeiner nach jeder Einheit, um die Muskeln zu lockern.


Wickle ihn dann in das Ruffwear  Dirtbag™ Hundetrockentuch ein und beseitige damit Feuchtigkeit, Schmutz und Sand. 


Zusammenfassung der wichtigsten Fakten:

  • Trailrunning ist gut für die Fitness
  • der Sport eignet sich für viele Hunde
  • sprich mit dem Tierarzt vor neuen Übungen
  • schütze deinen Hund mit der passenden Kleidung
  • Trailrunning stärkt eure Bindung und macht Spass