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Pilgerglück auf vier Pfoten: Cecilia, Harry, Sirrha und Sunny auf dem Jakobsweg

Von MyLuckyDog

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Bei MyLuckyDog freuen wir uns immer, von den Abenteuern unserer Kundinnen und Kunden zu hören. Besonders begeistert waren wir, als Cäcilia und Harry uns bezüglich eines Hunderucksacks kontaktierten. Sie bedankten sich herzlich für unsere Beratung und sendeten uns Grüße vom Jakobsweg .

Neugierig geworden, entdeckten wir ihren Blog und waren sofort beeindruckt von ihren Geschichten und den wunderschönen Bildern ihrer Reise mit ihren Cavalier King Charles Spaniels Sirrha und Sunny. Wir wussten, dass wir mehr über ihre aussergewöhnliche Pilgerreise erfahren mussten und haben sie deshalb sofort um ein Interview gebeten. Hier ist ihre inspirierende Geschichte.

Wie seid ihr zu euren zwei treuen Begleitern gekommen?

Unsere Reise begann nicht auf dem Jakobsweg, sondern in dem Moment, als wir Sunny, unsere schwarze Hündin, als Welpen bei der Züchterin ausgesucht haben. Schon damals war sie die aktivste im Wurf, voller Energie und Lebensfreude. Einige Jahre später kam Sirrha, ihre Mutter, zu uns. Sie war bereits drei Jahre alt, als sie Teil unserer Familie wurde und unser Rudel vervollständigte.

Wie seid ihr auf die aussergewöhnliche Idee gekommen, den Jakobsweg MIT Hunden zu wandern?

Der Jakobsweg war immer unser Traum. Mit Sunny und Sirrha wollten wir diesen Traum nicht länger aufschieben. Sunny war sechs und Sirrha acht Jahre alt, als wir beschlossen, dass die Zeit gekommen war. Es war eine spirituelle Reise, die wir unbedingt gemeinsam erleben wollten. Natürlich gab es Zweifel, ob wir die 850 km bis nach Finisterre schaffen würden, aber die Sehnsucht, dieses Abenteuer mit unseren Hunden zu teilen, war stärker.

Wie habt ihr euch vorbereitet?

Wir waren schon immer begeisterte Wanderer, auch mit unseren Hunden. Trotzdem war uns klar, dass der Jakobsweg, besonders der Camino Frances, eine besondere Herausforderung darstellen würde. Wir recherchierten intensiv im Internet, schauten YouTube-Videos und holten uns Rat beim Kundendienst von euch. Dabei stießen wir auf den Kurgo G-Train K9 Hunderucksack, der uns von Anfang an beeindruckte.

Wie nützlich war der Kurgo G-Train K9 Hunderucksack auf eurer Wanderschaft? Glaubt ihr, ihr hättet die Wanderung ohne ihn durchführen können?

Der Kurgo Rucksack war ein unentbehrlicher Begleiter. Sunny liebte es, darin zu reisen, fühlte sich geborgen und genoss die Aussicht. Sie wurde auf dem Jakobsweg fotografiert und war der heimliche Star der Pilger. Ohne diesen Rucksack hätten wir das Abenteuer nicht meistern können. Er hat uns ermöglicht, auch längere Strecken und schwierige Passagen zu bewältigen.

Welche Ausrüstung für eure Hunde darf definitiv NICHT fehlen?

Zu unserer essentiellen Ausrüstung zählen: Regenschutz für die Hunde und Rucksack, Hundemäntel, Hunderucksack, Handtücher, Wasser, Futter, Leckerlis, Ersatzleinen und Pfotenbalsam. Diese Dinge waren unverzichtbar, um unsere Hunde sicher und komfortabel zu halten.

Welche Momente waren besonders schön?

Jeder Moment auf dem Jakobsweg war unbeschreiblich und unvergesslich. Besonders bewegend war die Segnung von uns vieren in einer Kapelle, bei der wir alle Schutzengel-Anhänger erhielten. Ein weiteres Highlight war die Ankunft vor der Kathedrale in Santiago und das Erhalten der Compostela. Das Erreichen des "Ende der Welt" am Cap Finisterre mit dem Leuchtturm und dem Kilometerstand 0,0 km war ebenfalls ein magischer Moment.

Habt ihr eure Hunde speziell für die Wanderung vorbereitet?

Vor der Wanderung gab es einen umfassenden Tierarzt-Check: Schutz vor Sandmücken, Zecken, Wurmtabletten und die Tollwut-Impfung. Wir wollten sicherstellen, dass Sunny und Sirrha bestens vorbereitet waren.

Was hat euch am meisten überrascht?

Am meisten überraschte uns, dass wir alle vier glücklich und gesund unser Ziel erreichten. Sirrha und Sunny waren jeden Tag voller Freude dabei, was uns immer wieder motivierte.

Welche Voraussetzungen sollten Zwei- und Vierbeiner mitbringen?

Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, längere Strecken zu bewältigen, sind essenziell. Sowohl Mensch als auch Hund müssen belastbar sein und eine enge Bindung zueinander haben.

Hat das Leben auf Wanderschaft die Beziehung und das Vertrauen zu euren Hunden gestärkt?

Absolut. Die Verbundenheit durch die gemeinsamen Erlebnisse und die Nähe, die durch die Rucksäcke entstand, war enorm. Wir verbrachten sieben Wochen jede Sekunde zusammen, was unsere Beziehung und unser Vertrauen zueinander deutlich stärkte.

Habt ihr schon Pläne für die nächste Wanderung?

Ja, wenn wir alle gesund und fit bleiben, planen wir unsere nächste Pilgerwanderung auf dem Camino Portugués. Ein neues Abenteuer wartet auf uns und unsere treuen Begleiter, Sunny und Sirrha.

Hier geht es zum Blog von Harry und Cecilia 
https://www.4herzenaufdemwegnachsantiago.ch/