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Zahnhygiene beim Hund: Ungepflegte Zähne können krank machen

Von MyLuckyDog

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Wir kennen es doch alle, am Morgen werden erstmal die Zähne geputzt, um frisch und gepflegt in den Tag zu starten. Doch nicht nur am Morgen, auch nach dem Essen sowie am Abend wird zur Zahnbürste gegriffen. Durch das regelmäßige Zähneputzen möchte man Zahnarztbesuche auf ein Minimum beschränken - denn wer leidet schon gerne unter Zahnschmerzen? Doch ganz so leicht ist es für den Hund nicht. Er ist auf Ihre Hilfe angewiesen, was die Zahnpflege betrifft. Denn auch ein Hund möchte Zahnschmerzen um jeden Preis vermeiden. Damit Zahnstein und Entzündungen effektiv vorgebeugt werden kann, sollte die Zahnpflege in das tägliche Pflegeprogramm aufgenommen werden. Zähneputzen, Kauspielzeug oder auch Dental Sticks - es gibt viele Möglichkeiten, dem lästigen Zahnstein den Kampf anzusagen. Zusätzlich sollten jedoch selbstverständlich auch regelmäßige Zahnkontrollen durch einen erfahrenen Tierarzt erfolgen.

Warum Zahnstein vermieden werden sollte

Unter Zahnstein versteht man feste Ablagerungen auf den Zähnen des Hundes. Durch Reste von Futter sowie Bakterien entstehen Zahnbeläge, welche auch als Plaque bezeichnet werden. Wenn diese Beläge über längere Zeit bestehen bleiben, erhärten sie. Der Plaque verwandelt sich dann durch die Einlagerung von Mineralsalzen aus dem Speichel in Zahnstein. Dieser hat eine raue Oberfläche, was das Ablagern von weiteren Zahnbelägen begünstigt. Das führt letztlich dazu, dass der Zahnstein immer dicker wird. Die Zähne verfärben sich gelblich oder auch bräunlich. Zu den Folgen gehören unteranderem ein unangenehmer Mundgeruch, schmerzhafte Entzündungen sowie Probleme beim Kauen oder gar der Verlust von Zähnen. Doch nicht nur das - lange bestehenden Zahnprobleme können sich sogar auf die Nieren, die Leber und das Herz vom Hund auswirken. Bakterien dringen in die Blutgefäße ein und landen über den Kreislauf in den Organen, wo sie definitiv nicht hingehören. Somit ist eins sicher - ungepflegte Zähne können den Hund krank machen.

Die richtige Zahnpflege ist das A und O

Nicht nur beim Menschen, auch beim Hund sind vorbeugende Massnahmen Grundvoraussetzung für eine gute Zahnhygiene. Doch wie und wie oft sollte man dem Hund die Zähne putzen? Welche weiteren Möglichkeiten der Zahnpflege gibt es? Es ist wichtig, sich langsam und vorsichtig an das Zähneputzen heranzutasten. Am Besten natürlich schon ab dem Welpenalter, denn so lernt ihr Hund, dass es etwas ganz Normales ist und eben zur Tagesroutine dazugehört. Zur Reinigung der Zähne gibt es spezielle Hundezahnbürsten (extra an das Gebiss vom Hund angepasst) oder Fingerlinge, sowie Hundezahnpasta. Zahnbürsten für den Menschen sind in der Regel zu hart für das empfindliche Zahnfleisch. Wichtig ist es, dem Hund das Zähneputzen schmackhaft zu machen. Sei es eine spielerische Herangehensweise oder mit viel Lob zwischendurch. Zudem hat Hundezahnpasta in der Regel einen verlockenden Geschmack. Beim Putzen der Zähne ist es wichtig, dass der Hund Ihnen voll und ganz vertraut. Beginnen Sie vorsichtig mit den Fangzähnen, in dem Sie behutsam mit der Zahnbürste unter die Lefze fahren. Danach sollten sie sich gründlich den oberen sowie unteren Backenzähnen widmen. Fang- sowie Backenzähne sind besonders gefährdet, was das Entstehen von Zahnstein betrifft. Im Bereich der Schneidezähne sind Hunde äußerst empfindlich, sodass sie hier besonders behutsam vorgehen sollten. Im Anschluss können Sie sich dann zu den restlichen Zähnen vorarbeiten. Im Allgemeinen sollte die Zahnpflege idealerweise täglich erfolgen. Doch zur Zahnhygiene gehört noch viel mehr, als nur Zähneputzen. Ein wesentlicher Bestandteil der Zahnhygiene beim Hund ist die natürliche Reinigung der Zähne. Durch Kauen und Nagen wird Zahnbelag nach und nach abgetragen. Hier bieten sich Kauartikel an, wie z.B. Dental Sticks. Durch die tägliche Verabreichung von Dental Sticks, kann die Bildung von Zahnstein deutlich verringert werden. Aber nicht nur das. Durch die Dental Sticks wird für einen frischen Atem des Hundes gesorgt. Zudem sorgen Dental Sticks für weissere Zähne und tragen zum Schutz des empfindlichen Zahnfleisches bei. Eine weitere Möglichkeit der effektiven Unterstützung der Zahnhygiene, ist Kauspielzeug. Es unterstützt natürlich nicht nur die Zahnpflege, sondern ist zeitgleich für den Hund eine interessante Beschäftigung. Hier treffen Spass sowie ein hoher gesundheitlicher Nutzen aufeinander. Durch den Einsatz von Zahnbürste, Dental Sticks und Kauspielzeug, werden die Zähne von Ihrem Hund optimal versorgt.